Unsere Schule Sozialberatung
Alle Beteiligten wünschen sich einen erfolgreichen Verlauf der Ausbildung bzw. des Bildungsgangs. Wir bieten unsere Beratung SchülerInnen, LehrerInnen, BetreuerInnen und Eltern an. Dabei unterstützen wir Sie bei der Lösung Ihres Problems.
Im schulischen Bereich wollen wir Konflikte aufgreifen und klären, sei es mit anderen SchülerInnen, mit LehrerInnen oder auch der Schulleitung. Dabei unterstützen wir Sie, das Beschwerdemanagement einzuhalten. Es können aber auch Problemlagen im außerschulischen Bereich geben, zum Beispiel im finanziellen, familiären oder persönlichen Kontext. Auch zu beruflich perspektivischen Fragen beraten wir Sie gern. Auf Wunsch vermitteln wir bei betrieblichen Konflikten und begleiten Klärungsgespräche.
Wir überlegen mit Ihnen gemeinsam, welches Hilfesystem für Sie geeignet ist. Wir vermitteln erste Kontakte und unterstützen Sie dabei, mit anderen Institutionen zu kooperieren.
Wir wünschen Ihnen eine gute Zeit hier am SZUT.
Ihre Ansprechpartnerinnen in der Sozialberatung
Dagmar Figura
Beratung für vollschulische Bildungsgänge
Raum 205
Tel.: 0421 361-59683
Frau Figura ist erreichbar:
Dienstags |
8:00–14:00 Uhr |
Am besten Termin vereinbaren!
Birgit Allen
Beratung für duale Bildungsgänge („Ausbildung – Bleib dran“)
Raum S 210
Tel.: 0421 218-56723
Mobil: 0176 27114740
E-Mail: allen@uni-bremen.de
Frau Allen ist erreichbar:
Mittwochs |
9:00–12:00 Uhr (gerade KV) |
Sowie nach Vereinbarung!
Nähere Informationen zum Angebot „Ausbildung – Bleib dran“ erhalten Sie unter www.uni-bremen.de/zap.
Vertrauenslehrer/innen am Schulzentrum Utbremen
Wenn Sie mit einer Vertrauenslehrerin oder einem Vertrauenslehrer Kontakt aufnehmen wollen, dann wenden Sie sich gerne an eine der beiden Personen, Herr Herkströter oder Frau Schnurr!
Kai Herkströter
k.herkstroeter@schule.bremen.de
Gisa Schnurr
gisa.schnurr@schule.bremen.de
Video über die Sozialberatung
Im Rahmen des Projektmanagements erstellten folgende Schüler der BO T 13 den Film über die Sozialberatung: Zeyneb Hajj, Esra Özyilmaz und Philip Bolz.
Die Texte stammen aus Interviews, die sie mit SchülerInnen geführt hatten.